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In einem Interview mit Windows Central verrieten Creative Director Joseph Staten und Head of Production Jorg Neumann, weshalb es jetzt mehrmals zur Verschiebung von Crackdown 3 kam. Angeblich soll die Azure Cloud-Technologie Schuld sein. Diese ist im Spiel für die Rechenleistung verantwortlich. Insbesondere wenn Spieler die Umgebung völlig zerstören, soll diese zum Einsatz kommen.

Zwar war vorher bekannt, dass die Entwicklung mit der Azure Cloud eine große Herausforderung wird und Zeit benötigt, jedoch konnte man das Ausmaß nur schätzen.

Nichtsdestotrotz soll Crackdown 3 am 15. Februar in den Handel kommen

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Quelle: Microsoft

2 Kommentare

XBU Buttercup Di, 27.11.2018, 12:02 Uhr

Glaube ich nicht. Ist halt immer so eine Sache. Programmieraufwand kann man nie gewissenhaft vorhersagen. Die haben was Neues probiert und haben etwas länger gebraucht. Hauptsache am Ende isses kein Fallout 76 :D

K3M0H Mo, 26.11.2018, 22:16 Uhr

anscheinend zuviel versprochen? :D