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Zahlreiche Trends prägen die Gaming-Branche. Das wirkt sich auch auf die verfügbaren Zahlungsmethoden aus. Wichtig sind Zahlungen, die perfekt auf die User zugeschnitten sind. Doch welche Zahlungsmethoden gibt es? Und welche Trends prägen diesen Bereich aktuell? Alles, was es rund um Zahlungsmethoden in der Gaming-Branche zu wissen gibt, zeigt dieser Artikel.

Die beliebtesten Zahlungsmethoden im Überblick

Es gibt einige Zahlungsmethoden, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Und die Liste wird immer länger. Wir haben die Top 3 Zahlungsmethoden herausgesucht.

1. Kreditkarte

Die meisten Online-Games ermöglichen ohne Probleme die Zahlung mittels Kreditkarte. Man kann auch Wettanbieter mit VISA Karte 2024 bezahlen. Der Vorteil: Die Zahlung geht schnell und ist absolut unkompliziert. Zudem haben viele User eine Kreditkarte, die sie ohnehin für Services im Internet nutzen. So ist die Kreditkarte eine häufig gewählte Option.

2. PayPal

Unter den Online-Zahlungsanbietern ist PayPal wohl eines der bekanntesten Produkte. Auch hier gehen Zahlungen extrem schnell, sodass der Empfänger sofort über sein Geld verfügen kann. PayPal bietet zudem einige Sicherheiten und was ein großer Vorteil gegenüber der Kreditkarte ist: Man muss keine Bank- oder Kreditkartendaten angeben, um Spiele zu kaufen. Vielmehr braucht man lediglich eine PayPal-Wallet und schon kann man sicher bezahlen.

3. Zahlungen per Smartphone

Das Smartphone ist zum ständigen Begleiter der meisten User geworden. Warum daher nicht auch mit dem Smartphone bezahlen? Dank diverser Apps ist es heute einfacher denn je, Ingame-Inhalte zu kaufen, Spiele kostenpflichtig herunterzuladen oder Geld in ein Onlinecasino einzuzahlen.

Doch wie funktioniert diese Zahlungsmethode? Wer mit dem Smartphone bezahlt, bekommt Beträge auf die Mobilfunk-Rechnung aufgeschlagen. Man muss daher die Mobilfunknummer bei Zahlungen angeben. Daraufhin bekommt man einen Code per SMS, den man auf der Bezahlplattform angibt. Per SMS kommt nochmal eine Kaufbestätigung und schon ist die Transaktion abgeschlossen. Erst auf der Monatsrechnung des Mobilfunkanbieters ist der Betrag zu sehen und wird direkt abgebucht, wenn man ein SEPA-Lastschriftverfahren eingerichtet hat.

4. Prepaid- und Gamecards

Wer schlecht mit Geld umgehen kann und dazu neigt, im Spielerausch mehr auszugeben, als er eigentlich möchte, ist mit einer Prepaid- bzw. Gamecard ideal beraten. Auf so einer Karte befindet sich nur ein limitiertes Guthaben, das im Normallfall zwischen 5 und 200 Euro betragen kann. Unter Angabe des Codes können Gamer online über das Geld verfügen. Das macht Zahlungen übrigens auch absolut anonym.

Solche Cards können User im Internet bestellen, aber auch im Supermarkt an der Kasse erhalten. Sie stellen auch ein wunderbares Geschenk dar. Wer also nicht weiß, was er dem Gamer-Freund zum nächsten Geburtstag schenken soll, kann in eine Gamecard investieren – so kann der User über das Geld so verfügen, wie und wann er möchte!

5. Amazon Pay

Wer ein Amazon-Konto hat, kann den Internetgiganten direkt nutzen, um Online-Rechnungen zu begleichen. Eigentlich ist Amazon kein eigener Zahlungsdienstleister, entwickelt sich jedoch mehr und mehr in die Richtung. Wer ein Amazon-Konto besitzt, kann Beträge direkt mit dem Amazon-Konto bezahlen. Je nachdem, welche Abrechnungsart man wünscht, kann man auf Rechnung kaufen oder vom Bankkonto abbuchen lassen. Auch die Zahlung per Kreditkarte oder mittels Amazon-Guthaben ist hier möglich.

Positiv anzumerken ist, dass hier keine zusätzlichen Gebühren anfallen. Außerdem kann man in Raten zahlen. Allerdings ist das bei den meisten Games weder nötig noch ratsam!

Zahlungen in der Gaming-Branche: Diese Trends zeichnen sich ab

Ein wichtiger Trend, wenn es um Zahlungen im Internet – vor allem in der Gaming-Branche – geht, ist das Thema Sicherheit. Die meisten möchten im World Wide Web maximale Anonymität genießen und streben ein hohes Maß an Sicherheit an. Die richtigen Zahlungsmethoden helfen dabei.

Inzwischen gibt es Prepaid-Kreditkarten und andere Lösungen, bei denen die Angabe von vertraulichen Daten völlig überflüssig geworden ist. Geld wird vorab vom eigenen Konto eingezahlt, während die Daten nicht gespeichert werden. Anschließend kann man über dieses anonyme Geld im Internet so verfügen, wie man möchte – sei es für Onlinegames oder andere Services.

Ein weiteres Kriterium für Zahlungsmethoden im Bereich Gaming ist die Geschwindigkeit. Meist geht es bei Bezahlungen um Sekunden. Immerhin möchte man die neuen Ingame-Inhalte sofort nutzen oder ein Spiel direkt herunterladen. Dauern Zahlungen sehr lange, ist das nicht nur sehr ärgerlich, sondern kann sogar dazu führen, dass einem bestimmte Vorteile im Spiel verloren gehen. Daher gilt: Die Zahlungsmethode muss schnell und zuverlässig sein.

Quelle: XBU